Kartenspiel Durak: Regeln & Anleitung

Kann der Verteidiger nicht alle Karten schlagen, weil er z. Nicht die passenden Farben, zu geringe Werte oder zu wenige Trümpfe hat, endet die Runde, indem er alle in dieser Runde abgeschlagenen und noch offenen Karten aufnimmt. Zusätzlich ist es erlaubt, die gleichen Karten wegzulegen. Allerdings müssen es alle vier Karten sein (z. B. Kreuz-8, Pik-8, Herz-8 und Karo-8).

• Versuchen Sie, die Trumpfkarten des Gegners zu „verbrennen“, indem Sie ihn dazu verleiten, sie früher einzusetzen.
• Man deckt die zu schlagende Karte mit der schlagenden Karte.
• Kann der Verteidiger abwehren, ist die Runde vorbei und er startet mit seinem eigenen Angriff nach links eine neue Runde.
• Stattdessen endet jede Runde damit, dass einer der Spieler als Verlierer übrig bleibt, weil er oder sie als letzter noch Karten auf der Hand hat.
• Hier geht es vor allem darum, dass man nicht selbst der Durak am Ende ist.
• So wird der Verteidiger gezwungen, diese stechen zu können.

Durak Spielregeln – Einfach erklärt und verstanden

Die Anzahl der Spieler kann von 2 bis 6 variieren, was Durak zu einem flexiblen Spiel für verschiedene Gruppengrößen macht. Auch wenn ich zugeben muss, es gibt viele andere Kartenspiele, die ich lieber spiele – gegen ein paar Runden Durak habe ich (meist) nichts einzuwenden. Gerade wenn man noch etwas „schnelles“ sucht, weil gleich ein Mitspieler geht oder wir noch auf einen anderen Mitspieler warten. Durak geht immer – ist (wenn man es mal verstanden hat) total easy zu spielen und ist jedes Mal anders.

• Nicht die passenden Farben, zu geringe Werte oder zu wenige Trümpfe hat, endet die Runde, indem er alle in dieser Runde abgeschlagenen und noch offenen Karten aufnimmt.
• Es zeichnet sich durch einfache Regeln und die Möglichkeit für interessante strategische Wendungen aus.
• Wir spielen meist mit der ersten Variante – aber es gibt noch unzählige mehr.
• Nach dem Mischen erhalten die zwei bis sechs Spieler jeweils sechs Karten.
• Der Rest des Decks wird quer über diese Karte gelegt, sodass das Symbol sichtbar bleibt.
• Hat ein Spieler zu viele Karten der gleichen Farbe und keine Trumpffarbe darunter, kann er um neues Mischen und Austeilen bitten.

Taktiken und Strategien

Das Spiel kann zwischen zwei und sechs Spielern gespielt werden, wobei ein Standarddeck von 36 Karten verwendet wird. Die Kartenrangfolge läuft von der Sechs (niedrigste) bis zum Ass (höchste). In dieser Version des Spiels hat jeder Spieler seinen eigenen Angriffsstapel.

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So geht das Spiel weiter, bis einer von beiden nicht mehr kann oder mag. Das Spiel endet, wenn nur noch ein Spieler Karten auf der Hand hat. Dieser ist der Verlierer, der Durak, und muss neu mischen und austeilen sowie zunächst überbieten.

Falls es auf dem Stapel noch Karten gibt, darf der Spieler beim Ablegen der Karten noch zum Stapel greifen. Aber nur so lange, bis wieder sechs Karten erreicht wurden. Die Trumpfkarte darf dabei auch als letzte gezogen werden. Ist der Stapel leer geräumt, dann geht es um die Schnelligkeit der Spieler. Wer spielt die Karten so schnell wie möglich aus der Hand?

Anleitung: Wie spiele ich „Durak“?

Wenn der Talon leer geräumt ist, zählt die Schnelligkeit der Spieler. So geht https://ausland-spielen.com/ es darum, die Karten so schnell wie möglich aus der Hand zu spielern. Deshalb kann der Angriff nur auf soviel Karten gestartet werden, wie der Verteidiger selbst hat.

Muss der Verteidiger jedoch aufnehmen, darf er selbst nicht angreifen. Der jeweils nächste Spieler beginnt dann mit seinem Angriff. Die Durak Regeln, die wir oben vorgestellt haben, sind nicht unbedingt in Stein gemeißelt. Natürlich kann nur ein nach den Grundregeln gespieltes Kartenspiel auch wirklich Durak genannt werden. Es gibt aber, wie ebenfalls schon aufgezeigt, bereits zahlreiche Abweichungen und Varianten.

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Deshalb kann man den Angriff nur auf so viel Karten starten, wie der Verteidiger auch selbst hat. Bei Durak geht es vor allem darum, anzugreifen – und zu verteidigen. Der Angriff beginnt immer mit der Auslage einer oder mehreren Karten (die alle denselben Wert haben müssen) – der Verteidiger versucht diese Karten zu „blocken“. Das russische Kartenspiel Durak lernte ich erst die letzten Jahre kennen und schätzen. Durak ist ein Kartenspiel mit einfachen Regeln – doch mit der Zeit merkt man, dass die richtige Spieltaktik nicht immer leicht zu finden ist. So macht Durak auch nach der zehnten Runde noch Spaß, da es jedes Mal anders verläuft.

Das belegen unter anderem Bücher über das Kartenspielen, welche zum Ende des 18. Vor allem Bauern und Personen aus bürgerlichen Schichten spielten Durak. Das Spiel setzt sich fort, bis nur noch ein Spieler Karten auf der Hand hat. Wer seine Karten zuerst ausgespielt hat, ist der Gewinner.

Das Kartenspiel Durak gehört zu den beliebtesten Spielen in vielen Teilen der Welt und ist besonders in Russland und den Ländern der ehemaligen Sowjetunion bekannt. Durak bedeutet übersetzt „Dummkopf“ und der Spielverlauf zielt darauf ab, nicht als letzter Spieler mit Karten in der Hand zu enden, um eben nicht als „Durak“ verspottet zu werden. Diese Anleitung bringt Ihnen Schritt für Schritt bei, wie Sie dieses spannende Spiel spielen können. Durak beginnt mit einem ersten Angriff, den der Spieler startet, der die niedrigste Trumpfkarte hat. Es folgt eine Verteidigung des Spielers, der links neben dem Angreifer sitzt. Anschließend wechseln sich Angriff und Verteidigung reihum ab.

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Da ist man irgendwie dauernd dran – und muss nicht lange auf den nächsten Einsatz warten. Klar, auch zu viert oder zu fünft geht Durak, macht mir aber nicht so viel Spaß. Wir spielen IMMER mit der ersten Variante (dass man den linken Mitspieler fragen kann). Wer keine Karten mehr auf der Hand hält, scheidet erfolgreich aus dem Durak-Spiel aus. Das Spiel geht dann noch so lange, bis keiner außer einem Spieler noch Karten hält.

Nutzt man etwa ein Kartenspiel mit 52 Karten, dann können noch zwei weitere Spieler teilnehmen und es bleiben sogar noch ein paar Karten für den Stapel übrig. Zudem gibt es die Möglichkeit, Joker bei Durak einzusetzen. Den Jokern können gewisse Eigenschaften zugeschrieben werden – oder man nutzt sie einfach als selbst zu wertende Freikarte. Neben dem oben beschriebenen Standardspiel gibt es auch noch zahlreiche Abwandlungen und Varianten. Zudem gibt es die Möglichkeit, das relativ einfache Grundspiel mit entsprechenden Anpassungen etwas anspruchsvoller zu gestalten.

Wenn der Talon leer ist, versuchen alle Spieler so schnell wie möglich ihre restlichen Karten abzulegen und sich somit freizuspielen. Weil jetzt nicht mehr alle Spieler 6 Karten haben, darf ein Angriff immer nur aus maximal so vielen Karten bestehen, wie der Verteidiger noch auf der Hand hält. Sonst wäre eine regelgerechte Verteidigung ja nicht möglich. Ein Angriff erfolgt beim Kartenspiel Durak immer, indem der Angreifer eine oder auch mehrere Karten der gleichen Wertigkeit ausspielt, z.B. Der Angegriffene, auch Verteidiger genannt, muss diese stechen.

Sind keine Karten mehr zum Ziehen übrig, dann werden keine nachgelegt. Entsprechend muss mit den auf der Hand befindlichen Karten weitergespielt werden. Der Spieler links vom Geber beginnt die Runde und der Spielzug geht im Uhrzeigersinn weiter.

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Vorausgesetzt natürlich, es liegen noch so viele Karten dort. Auch die Trumpfkarte darf auf diese Weise als Letzte aufgenommen werden. Ursprünglich kommt das Kartenspiel Durak aus Russland, ist aber mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet und beliebt. Der Name Durak bedeutet wörtlich auf Russisch „Dummkopf“. Diesen wenig schmeichelhaften Titel bekommt in jeder Runde der Verlierer, der nämlich, der als einziger noch Karten auf der Hand hat.

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Vor dem ersten Stich dürfen nur fünf Karten gedeckt werden, danach dürfen maximal sechs Karten gedeckt werden. Der Spieler mit dem niedrigsten Trumpf startet im ersten Spiel den ersten Angriff. Ändern sich Spielregeln oder Spielerzahl, wird wieder nach dem kleinsten Trumpf verfahren, ebenso nach einem Unentschieden. Durak (russisch Дура́к Durák, deutsch ‚Dummkopf‘) ist ein traditionelles russisches Kartenspiel. Ziel des Spiels ist es, nach aufgebrauchtem Deck möglichst schnell alle Karten loszuwerden.